Medienminister Dr. Florian Herrmann zum Welttag des Radios: „Bayern ist mit über 90 Hörfunkprogrammen Radioland Nr. 1″
Der 13. Februar ist Welttag des Radios. Bayerns Medienminister Dr. Florian Herrmann dankte allen Radiomachern für ihren Einsatz: „Radio verbindet und ist demokratierelevant! Neben Musik und Unterhaltung bietet es einem breiten Publikum einen wichtigen und niedrigschwelligen Zugang zu Informationen und Nachrichten. Verlässliche Informationen und Qualitätsjournalismus sind für die Teilhabe an der Gesellschaft und bei der Bekämpfung von Desinformation entscheidend.„
2012 hat die UNESCO den 13. Februar erstmals zum „Welttag des Radios“ (engl. World Radio Day) erklärt. Neben der Digitalisierung des Hörfunks fördert die Bayerische Staatskanzlei unter anderem Projekte zur Aus- und Fortbildung von Radioschaffenden. Staatsminister Herrmann: „Bayern ist mit seiner großen Vielfalt an lokalen und regionalen Angeboten Radioland Nr. 1 in Deutschland. Hier gibt es mit über 90 privaten Hörfunkprogrammen eine breite Radiolandschaft. Der Erhalt dieser Vielfalt ist oberstes Ziel bayerischer Medienpolitik.“
Die Funkanalyse Bayern 2022 der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) bestätigt diese Wahrnehmung. Die über 80 bayerischen Lokalradio-Programme erreichen danach an einem durchschnittlichen Werktag von Montag bis Freitag 25,7 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren in Bayern und damit 2,9 Millionen Menschen. „Radio begleitet mich seit meiner Kindheit, hat sich stetig weiterentwickelt und ist neben all den anderen medialen Angeboten bis heute brandaktuell und gefragt„, so Herrmann.
Quelle: Pressemeldung der Bayerischen Staatsregierung vom 13.02.2023
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