Foto: Hans Schultheiß | v.l.n.r.: Ates Gürpinar (Die Linke), Gülseren Demirel (Grüne), Florian Ritter (SPD), Tina Pickert (CSU), Gabriele Neff (FDP), Gunter Görlich (Freie Wähler) und Claudia Weber (ver.di)
Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, dass in einem reichen Land wie Deutschland alle Menschen unter menschenwürdigen Bedingungen leben können.
Aber es ist naiv zu glauben, dass dies der Fall ist. Betrachtet man die Schere zwischen Reich und Arm in unserer Gesellschaft, wird man feststellen, dass 90 Prozent des Vermögens in den Händen von einer geringen Minderheit ist. Auch in der reichen Stadt München leiden vor allem Alleinerziehende und Rentner.
Besonders die Altersarmut spielt in der Gesellschaft eine immer größere Rolle. Vgl. Bericht des Münchner Schaufensters vom 31.Juli 2018, sind besonders Frauen und Alleinerziehende, die aus familiären Gründen nur eingeschränkt berufstätig sein konnten, massiv von Altersarmut betroffen.
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Die Dienstleistungsgewerkeschaft ver.di hat nun bayerische Landespolitiker – und solche die es werden wollen -, in das Gewerkschafthaus in München eingeladen, um zum Thema Mieten, Wohnen, Gesundheit und Pflege Lösungsvorschläge zu erläutern.
Eingeladen wurden folgende Kommunalpolitiken
- Tina Pickert, CSU
- Florian Ritter, SPD
- Gabriele Neff, FDP
- Ates Gürpinar, Die Linke
- Gülseren Demirel, Die Grünen
- Gunter Görlich, Freie Wähler
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